Handball
1. Frauenmannschaft
Wissenswertes zum Team
Trainerinterview mit Johannes Martin
Welche Gedanken gehen dir durch den Kopf, wenn du an die letzte Saison denkst?
Das lässt sich gar nicht so leicht in Worte fassen. Ich glaube, wir haben es alle etwas unterschätzt, welche Auswirkungen meine 5-wöchige Abwesenheit im September/Oktober hatte. Unsere Leistung letzte Saison war sehr wechselhaft. Wir haben gegen Mannschaften, gegen die es nicht unbedingt zu erwarten war, gute Spiele gemacht und auch Punkte geholt. Auf der anderen Seite haben wir aber auch gegen andere Mannschaften unnötig Punkte liegen lassen und teilweise auch schlecht Spiele gemacht. Ich denke durchwachsen trifft es am besten.
Was war dein persönliches Highlight?
Ich denke, dass es insgesamt gesehen gut war, dass wir den Klassenerhalt relativ früh gesichert hatten.
Welche Aspekte waren ausschlaggebend für deine Vertragsverlängerung?
Dass mit Schorrle als Co-Trainer und Lucas als Torwarttrainer Unterstützung gewonnen werden konnte. Ich denke, dass es zwischen Mannschaft, Verein und mir passt, haben die letzten Jahre gezeigt. Wichtig war mir, da ich beruflich bedingt nicht jedes Training leiten kann, dass ein Co-Trainer gefunden wird. Auch als Unterstützung bei den Spielen. Es wurde von Anfang an von meiner Seite klar kommuniziert, dass ich nur unter diesen Bedingungen weiter machen werde. Dass jetzt mit Lucas auch noch ein Trainer für die Torhüter zu Verfügung steht, ist natürlich super.
Wie schätzt Du die Liga in der neuen Saison ein? Welche Herausforderungen gilt es zu bewältigen?
Ich schätze die Liga als sehr ausgeglichen ein. Ich glaube wir haben in jedem Spiel die Chance etwas Zählbares mitzunehmen. Es wird denke ich eine Vielzahl an Spielen geben, in denen Kleinigkeiten am Ende ausschlaggebend sein werden. Es kann jeder jeden schlagen, je nach Tagesform. Wir müssen also schauen, dass diese Tagesform bei uns öfter besser ist als die des Gegners. Wir müssen wieder zu unserer Konstanz der vorletzten Saison zurückkommen.
Wie setzt sich das aktuelle Team zusammen?
Wir haben mit Anna Klinger einen Abgang, der uns natürlich vor allem im Angriff sehr weh tut. Auf der anderen Seite haben wir mit 3 Neuzugängen (Lara, Laura und Alicia) jetzt einen Kader mit 16 Spielerinnen und sind somit im Vergleich zu letztem Jahr deutlich variabler.
Welche Schwerpunkte setzt Du in der Vorbereitung?
Da wir unser Tempospiel noch einmal etwas voranbringen wollen, wird es in der nächsten Zeit darum gehen, hierzu die notwendigen Grundlagen zu legen. Im stehenden Angriffsspiel wird es darum gehen unsere Auslösehandlungen zu automatisieren und die Neuzugänge damit vertraut zu machen. Aber wir haben auch vor in unserem Abwehrspiel variabler zu werden.
Was ist euer Saisonziel?
Die genaue Vorgabe muss ich mit den Mädels noch klären. Auf jeden Fall besser abzuschneiden als letzte Saison.
Worauf freust Du dich am meisten?
Auf hoffentlich viele gute Spiele und viel Punkte.
Trainerinterview mit Martin Schorr
Stell‘ Dich doch bitte nochmal kurz vor: Name, Wohnort, Alter und seit wann bist Du dem Handballsport verbunden?
Martin Schorr, aber zu mir sagt man „Schorrle“. Ich bin 38 Jahre alt und wohne in Berkheim. Mit Handball habe ich in der Jugend angefangen. Nach meiner aktiven Laufbahn habe ich angefangen als Coach an der Seitenlinie.
Welche Aspekte waren ausschlaggebend für deinen Einstieg beim TSV Köngen?
Der Kontakt und die Gespräche mit Joey. Wir kennen uns auch schon von früheren Zeiten, da ich ursprünglich aus Kirchheim komme.
Wie schätzt Du die Liga in der neuen Saison ein? Welche Herausforderungen gilt es zu bewältigen?
Die Liga kenne ich nicht genau, da ich letzte Saison in der Verbandsliga mit Denkendorf war. Ich war aber als Zuschauer in Köngen gegen Schmiden. Da haben die Mädels dem Liga-Primus ein Unentschieden abgeluchst. Das zeigt mir, dass die Liga doch auch ausgeglichen ist und jedes Team schlagbar ist (was aber auch heißt, dass wir an einem schlechten Tag schlagbar sind).
Welche Schwerpunkte setzt Ihr in der Vorbereitung?
Mein persönlicher Schwerpunkt ist das Werfen in diversen Übungsformen. Die anderen Schwerpunkte hat Joey bereits genannt.
Worauf freust Du dich am meisten?
Ich freu mich erstmal auf das neue Team und die Zusammenarbeit im Trainerteam mit Joey und Lucas. Zudem freue ich mich auf die Saison und besonders auf eine mit Fans gefüllte Sporthalle in Köngen.
Trainerinterview mit Lucas Novak
Stell‘ Dich doch bitte nochmal kurz vor: Name, Wohnort, Alter und seit wann bist Du dem Handballsport verbunden?
Ich heiße Lucas Novak und wohne in Unterensingen. Ich bin 26 Jahre alt und spiele seit meiner Kindheit Handball, seit drei Jahren dann beim TSV Köngen.
Welche Aspekte waren ausschlaggebend für deinen Einstieg beim TSV Köngen?
Ausschlaggebend für meinen Einstieg als Trainer beim TSV Köngen waren einerseits die tolle Truppe und das familiäre Umfeld im Verein. Andererseits reizte mich auch die Möglichkeit, mich persönlich als Trainer weiterzuentwickeln.
Wie schätzt Du die Liga in der neuen Saison ein? Welche Herausforderungen gilt es zu bewältigen?
Ich schätze die Liga in der neuen Saison als gut ein. Unser Ziel ist es, unsere eigene Mannschaft weiterzuentwickeln, damit wir im oberen Drittel mitspielen können. Dabei gibt es sicherlich einige Herausforderungen zu bewältigen, aber ich bin zuversichtlich, dass wir sie meistern können.
Wie setzt sich das aktuelle Torhüter-Team zusammen?
Das aktuelle TW-Team setzt sich aus zwei Torhütern zusammen. In der Vorbereitung liegt mein Fokus darauf, ihre konditionellen und technischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Ich möchte als Ansprechpartner für die beiden Torhüter agieren, um sie bestmöglich auf die Saison vorzubereiten.
Was ist euer Saisonziel?
Unser Saisonziel ist es, im oberen Drittel der Liga mitzuspielen. Wir möchten uns als Mannschaft weiterentwickeln und erfolgreich spielen. Dafür werden wir hart arbeiten und unser Bestes geben.
Worauf freust Du dich am meisten?
Ich freue mich am meisten darauf, mit der Mannschaft zusammenzuarbeiten und gemeinsam an unseren Zielen zu arbeiten. Es macht mir großen Spaß, als Trainer tätig zu sein und ich bin gespannt auf die Herausforderungen und Erfahrungen, die die neue Saison mit sich bringt.
Trainerinterview mit Johannes Martin
Welche Gedanken gehen dir durch den Kopf, wenn du an die letzte Saison denkst?
Das lässt sich gar nicht so leicht in Worte fassen. Ich glaube, wir haben es alle etwas unterschätzt, welche Auswirkungen meine 5-wöchige Abwesenheit im September/Oktober hatte. Unsere Leistung letzte Saison war sehr wechselhaft. Wir haben gegen Mannschaften, gegen die es nicht unbedingt zu erwarten war, gute Spiele gemacht und auch Punkte geholt. Auf der anderen Seite haben wir aber auch gegen andere Mannschaften unnötig Punkte liegen lassen und teilweise auch schlecht Spiele gemacht. Ich denke durchwachsen trifft es am besten.
Was war dein persönliches Highlight?
Ich denke, dass es insgesamt gesehen gut war, dass wir den Klassenerhalt relativ früh gesichert hatten.
Welche Aspekte waren ausschlaggebend für deine Vertragsverlängerung?
Dass mit Schorrle als Co-Trainer und Lucas als Torwarttrainer Unterstützung gewonnen werden konnte. Ich denke, dass es zwischen Mannschaft, Verein und mir passt, haben die letzten Jahre gezeigt. Wichtig war mir, da ich beruflich bedingt nicht jedes Training leiten kann, dass ein Co-Trainer gefunden wird. Auch als Unterstützung bei den Spielen. Es wurde von Anfang an von meiner Seite klar kommuniziert, dass ich nur unter diesen Bedingungen weiter machen werde. Dass jetzt mit Lucas auch noch ein Trainer für die Torhüter zu Verfügung steht, ist natürlich super.
Wie schätzt Du die Liga in der neuen Saison ein? Welche Herausforderungen gilt es zu bewältigen?
Ich schätze die Liga als sehr ausgeglichen ein. Ich glaube wir haben in jedem Spiel die Chance etwas Zählbares mitzunehmen. Es wird denke ich eine Vielzahl an Spielen geben, in denen Kleinigkeiten am Ende ausschlaggebend sein werden. Es kann jeder jeden schlagen, je nach Tagesform. Wir müssen also schauen, dass diese Tagesform bei uns öfter besser ist als die des Gegners. Wir müssen wieder zu unserer Konstanz der vorletzten Saison zurückkommen.
Wie setzt sich das aktuelle Team zusammen?
Wir haben mit Anna Klinger einen Abgang, der uns natürlich vor allem im Angriff sehr weh tut. Auf der anderen Seite haben wir mit 3 Neuzugängen (Lara, Laura und Alicia) jetzt einen Kader mit 16 Spielerinnen und sind somit im Vergleich zu letztem Jahr deutlich variabler.
Welche Schwerpunkte setzt Du in der Vorbereitung?
Da wir unser Tempospiel noch einmal etwas voranbringen wollen, wird es in der nächsten Zeit darum gehen, hierzu die notwendigen Grundlagen zu legen. Im stehenden Angriffsspiel wird es darum gehen unsere Auslösehandlungen zu automatisieren und die Neuzugänge damit vertraut zu machen. Aber wir haben auch vor in unserem Abwehrspiel variabler zu werden.
Was ist euer Saisonziel?
Die genaue Vorgabe muss ich mit den Mädels noch klären. Auf jeden Fall besser abzuschneiden als letzte Saison.
Worauf freust Du dich am meisten?
Auf hoffentlich viele gute Spiele und viel Punkte.
Trainerinterview mit Martin Schorr
Stell‘ Dich doch bitte nochmal kurz vor: Name, Wohnort, Alter und seit wann bist Du dem Handballsport verbunden?
Martin Schorr, aber zu mir sagt man „Schorrle“. Ich bin 38 Jahre alt und wohne in Berkheim. Mit Handball habe ich in der Jugend angefangen. Nach meiner aktiven Laufbahn habe ich angefangen als Coach an der Seitenlinie.
Welche Aspekte waren ausschlaggebend für deinen Einstieg beim TSV Köngen?
Der Kontakt und die Gespräche mit Joey. Wir kennen uns auch schon von früheren Zeiten, da ich ursprünglich aus Kirchheim komme.
Wie schätzt Du die Liga in der neuen Saison ein? Welche Herausforderungen gilt es zu bewältigen?
Die Liga kenne ich nicht genau, da ich letzte Saison in der Verbandsliga mit Denkendorf war. Ich war aber als Zuschauer in Köngen gegen Schmiden. Da haben die Mädels dem Liga-Primus ein Unentschieden abgeluchst. Das zeigt mir, dass die Liga doch auch ausgeglichen ist und jedes Team schlagbar ist (was aber auch heißt, dass wir an einem schlechten Tag schlagbar sind).
Welche Schwerpunkte setzt Ihr in der Vorbereitung?
Mein persönlicher Schwerpunkt ist das Werfen in diversen Übungsformen. Die anderen Schwerpunkte hat Joey bereits genannt.
Worauf freust Du dich am meisten?
Ich freu mich erstmal auf das neue Team und die Zusammenarbeit im Trainerteam mit Joey und Lucas. Zudem freue ich mich auf die Saison und besonders auf eine mit Fans gefüllte Sporthalle in Köngen.
Trainerinterview mit Lucas Novak
Stell‘ Dich doch bitte nochmal kurz vor: Name, Wohnort, Alter und seit wann bist Du dem Handballsport verbunden?
Ich heiße Lucas Novak und wohne in Unterensingen. Ich bin 26 Jahre alt und spiele seit meiner Kindheit Handball, seit drei Jahren dann beim TSV Köngen.
Welche Aspekte waren ausschlaggebend für deinen Einstieg beim TSV Köngen?
Ausschlaggebend für meinen Einstieg als Trainer beim TSV Köngen waren einerseits die tolle Truppe und das familiäre Umfeld im Verein. Andererseits reizte mich auch die Möglichkeit, mich persönlich als Trainer weiterzuentwickeln.
Wie schätzt Du die Liga in der neuen Saison ein? Welche Herausforderungen gilt es zu bewältigen?
Ich schätze die Liga in der neuen Saison als gut ein. Unser Ziel ist es, unsere eigene Mannschaft weiterzuentwickeln, damit wir im oberen Drittel mitspielen können. Dabei gibt es sicherlich einige Herausforderungen zu bewältigen, aber ich bin zuversichtlich, dass wir sie meistern können.
Wie setzt sich das aktuelle Torhüter-Team zusammen?
Das aktuelle TW-Team setzt sich aus zwei Torhütern zusammen. In der Vorbereitung liegt mein Fokus darauf, ihre konditionellen und technischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Ich möchte als Ansprechpartner für die beiden Torhüter agieren, um sie bestmöglich auf die Saison vorzubereiten.
Was ist euer Saisonziel?
Unser Saisonziel ist es, im oberen Drittel der Liga mitzuspielen. Wir möchten uns als Mannschaft weiterentwickeln und erfolgreich spielen. Dafür werden wir hart arbeiten und unser Bestes geben.
Worauf freust Du dich am meisten?
Ich freue mich am meisten darauf, mit der Mannschaft zusammenzuarbeiten und gemeinsam an unseren Zielen zu arbeiten. Es macht mir großen Spaß, als Trainer tätig zu sein und ich bin gespannt auf die Herausforderungen und Erfahrungen, die die neue Saison mit sich bringt.