Handball

1. Männermannschaft

Wissenswertes zum Team

Hinten v.l.: Trainer Dominic Fischer, Luca Pupin, Manuel Tremmel, Johannes Ocker, David Gramer, Elie Masanzambi, Lucas Novak, Tim Nothdurft,
Mika Fahrion, Patrick Weber, Finn Fuß, Trainer Kai Schreiweiß, Trainer Jörg Waldenmayer
Vorne v.l.: Philipp Kilian, Max Staiger, Sem Schade, Hannes Hagelmayer, Christoph Müllerschön, Levin Schlichter, Nils Werner, Fabrizio Agner,
Pascal Maier, Florian Touet

 

Interview mit dem Trainer Männer 1 – Dominic Fischer:

Stell‘ Dich doch bitte nochmal kurz vor:

Dominic Fischer - 30 Jahre - wohnhaft in Kirchheim u. Teck. Erzieher und Stellvertretende Leitung 

 

Welche Aspekte waren ausschlaggebend für deinen Einstieg beim TSV Köngen? Was hat Sascha Mitranic dir schon mitgegeben?

Das familiäre Wirken des Vereins und die Fankultur, die sich vor allem an Heimspieltagen zeigt. Außerdem waren bereits die ersten Gespräche mit Abteilungsleiter Toni Thomaser sehr von Vertrauen und Offenheit geprägt. Dieser Eindruck geht auf die Mannschaft über und hat sich in den ersten Treffen direkt bestätigt. Die Attraktivität der Liga und der eingeschlagene Weg des TSV, auf junge Talente zu bauen, passen dabei optimal zu meiner Philosophie. Ich habe gesehen welches Potential diese Mannschaft und Verein mitbringt.

Sascha war selbst zu Owener Zeiten mein eigener Trainer und wir sind über die Jahre immer in Kontakt gewesen. All diese Aspekte und Eindrücke konnte er mir bestätigen, und mich ermutigen den nächsten persönlichen Schritt zu gehen. Zusätzlich hat mir die Motivation der Jungs imponiert. Diesen Weg möchte ich begleiten und bestärken - da kommen wir in den ganzen Aspekten voll auf einen Nenner.

 

Wie schätzt Du die Liga in der neuen Saison ein? Welche Herausforderungen gilt es zu bewältigen?

Ich denke durch punktuelle Neuzugänge konnten sich einige Vereine noch einmal zu letztem Jahr verstärken. Ansonsten erwarten uns viele eingespielte Mannschaften. Dieses Konstrukt hebt noch einmal das Niveau der Liga.

Die große Herausforderung wird es werden, jedes Spiel mit 100% Fokus anzugehen, nicht nur die anstehenden Derbys. Ein gewisses Niveau und die Konstante über die Saison tragen zu können ist extrem wichtig. Der längere Atem wird entscheiden, die Leistungsdichte ist enorm. Mit dem Start jedes Spiels und auch im Training müssen wir bereit sein. Dazu zählt keine Start 7 sondern ein ganzes Team in dem der Mannschaftserfolg im Vordergrund stehen muss.

 

Wie setzt sich das aktuelle Team zusammen?

Ich denke meine Jungs sind untereinander gut vertraut. Auch unsere Neuzugänge konnten sich sehr früh integrieren. Da war es besonders hilfreich, dass sie bereits am Trainingsbetrieb während der vergangenen Saison teilnehmen konnten. Natürlich haben wir mit Schmid und Völter zwei Leistungsträger verloren. Aber ich bin guten Mutes, dass wir die richtigen Leute verpflichten konnten, um die individuelle Stärke im Kollektiv auffangen zu können. Ein gutes Beispiel sind hier z.B. auf unserer rechten Seite Manuel Tremmel und Mika Fahrion. Junge Spieler können von Erfahrenen profitieren und lernen, diese Mischung war uns als Trainerteam wichtig. Außerdem ist jeder Spieler in der Lage auf 2-3 unterschiedlichen Position zu spielen.

 

Welche Schwerpunkte setzt Du in der Vorbereitung?

Schwerpunkte werden unsere Athletik und die Spielfähigkeit sein. Bei Zweiterem sehe ich noch Potential und eine andere Richtung zu den letzten Jahren soll verfolgt werden.

Außerdem bin ich mir sicher, dass Spieler, die sonst eher in zweiter Reihe standen ebenfalls ihren nächsten Schritt gehen werden. Auch dies wird ein Schwerpunkt sein. Wir benötigen die ganze Breite. Weniger Kontertore zu bekommen ist uns auch ein wichtiger Aspekt. Dazu müssen wir unsere Abwehr neu ordnen.

 

Was ist euer Saisonziel?

Wir wollen an der positiven Entwicklung der letzten Jahre anknüpfen. Noch mehr auf die Spielfähigkeit setzen und somit ein starkes Kollektiv schaffen, in dem die Verantwortung auf mehrere Schultern verteilt wird.

 

Worauf freust Du dich am meisten?

Auf spannende und emotionale Spiele, den absoluten Willen als Mannschaft zu lernen und sich entwickeln zu wollen. Auf eine offene, konstruktive Kommunikation und darauf, den Zuschauern unsere Leidenschaft zum Handball zeigen zu können.

Persönlich freue ich mich außerdem professioneller mit meinem aufgestellten Trainerteam arbeiten zu können.

 

 

Interview mit dem Co-Trainer – Kai Schreiweis

Stell‘ Dich doch bitte nochmal kurz vor: Name, Wohnort, Alter und seit wann bist Du dem Handballsport verbunden?

Ich heiße Kai Schreiweis, ich bin 34 Jahre alt und wohne in Filderstadt.

Da kommen schon ein paar Jahre zusammen, ich selbst habe 14 Jahre aktiv gespielt beim TSV Bernhausen und der TG Nürtingen.

 

Welche Aspekte waren ausschlaggebend für deinen Einstieg beim TSV Köngen?

Ich war schon letztes Jahr Co-Trainer von Dominic in Nürtingen. Nach seiner Anfrage, ob ich es mir vorstellen könnte mitzugehen, haben mich die positive Stimmung im Verein und die Mannschaft dann überzeugt. 

 

Wie schätzt Du die Liga in der neuen Saison ein? Welche Herausforderungen gilt es zu bewältigen?

Ich glaube, die Liga hat ein sehr gutes Niveau. Viele Derbys stehen auf dem Plan, in denen alles möglich ist. Viele Mannschaften spielten schon ein paar Jahre in der Liga und sind gut eingespielt. Ich denke, es wird viele attraktive Spiele in dieser Saison geben. 

Eine große Herausforderung wird es sein, dass wir weniger Gegentore bekommen. Um dies zu erreichen, müssen wir eine stabile Abwehr stellen mit starken Torhütern als Rückhalt. Und mit schnellen eigenen Angriffen zu Toren kommen. 

 

Wie setzt sich das aktuelle Team zusammen?

Es ist eine gute Mischung aus erfahrenen Spielern und jungen Wilden, die Bock haben, sich zu zeigen. Natürlich gab es Abgänge von Leistungsträgern, die es zu kompensieren gilt. Die Verantwortung muss auf mehr Schultern verteilt werden, ich bin mir aber sicher, dass unsere Jungs dafür bereit sind, und die nächsten Schritte gehen werden. 

 

Welche Schwerpunkte setzt Ihr in der Vorbereitung?

Der Anfang ist durch viel Kraft und Ausdauer geprägt. Wir wollen weniger Gegentore bekommen. Ein Fokus wird die Abwehr mit gutem Torhüterspiel sein. Wir möchten hart verteidigen und auf Ball gewinnen gehen und dadurch schnelle Tore erzielen, gerade in der ersten und zweiten Welle. Unsere Außenspieler werden mehr ins Angriffsspiel einbezogen, wir möchten die ganze Breite der Halle bespielen und von allen Positionen gefährlich sein. 

 

Was ist euer Saisonziel?

Wir möchten an die positive Entwicklung der letzten Saison anknüpfen und uns als Mannschaft weiterentwickeln. Weiter lernen und versuchen das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. 

 

Worauf freust Du dich am meisten?

Ich freue mich auf volle Hallen, tolle Stimmung vor allem bei den Heimspielen und natürlich auf die Derbys. Ich habe mir letztes Jahr ein Spiel in Köngen angeschaut und ich war von der Stimmung in der Halle begeistert. Mit so einer Stimmung ist in jedem Heimspiel alles möglich. Und mit einem Heimsieg schmeckt das Hefe danach noch besser! 

 

Interview mit dem Co-Trainer – Jörg Waldenmayer

Stell‘ Dich doch bitte nochmal kurz vor: Name, Wohnort, Alter und seit wann bist Du dem Handballsport verbunden?

Ich heiße Jörg Waldenmayer, bin verheiratet, habe 2 Kinder und wir wohnen in Leinfelden-Echterdingen. Ich bin 39 Jahre alt und oh Schreck tatsächlich mit kleineren Unterbrechungen, jetzt 32 Jahre irgendwie mit Handball beschäftigt.

 

Welche Aspekte waren ausschlaggebend für deinen Einstieg beim TSV Köngen?

Als Dominik mich gefragt hat, ob ich mir vorstellen könnte, hier in das Trainer-Team einzusteigen, habe ich mir das Team und auch die Atmosphäre in der Halle angeschaut, bisher kannte ich das immer nur als Gegner. Aber sofort hat mir die Stimmung und auch der Zusammenhalt auf dem Feld gefallen. Ich finde die Aussicht spannend mit drei durchaus unterschiedlichen Torhütern zu arbeiten und deshalb war die Entscheidung dann schnell gefallen.

 

Wie schätzt Du die Liga in der neuen Saison ein? Welche Herausforderungen gilt es zu bewältigen?

Für mich ist die Liga aktuell schwer einzuschätzen, es gibt durch die Rückzüge von Kirchheim und Zizishausen durchaus Veränderungen. Aber ich denke, dass wir hier spannende Spiele sehen werden und auch wir dazu unseren Beitrag leisten werden die Liga spannend zu gestalten.

 

Wie setzt sich das aktuelle Torhüter-Team zusammen?

Drei Torhüter, drei Persönlichkeiten, drei Stile. Die Jungs machen es mir hier nicht einfach, aber ich bin davon überzeugt, dass wir hier als Team einen großen Schritt nach vorne machen können. Mir ist es wichtig, dass wir es schaffen, dass Elie, Lucas und Tim ein Gespann bilden, mit dem wir auf alle Herausforderungen der Saison antworten können. Wenn alle fit bleiben, bin ich guter Dinge dass wir das hinbekommen.

 

Welche Schwerpunkte setzt Du in der Vorbereitung?

Im Tor werden wir den Schwerpunkt vor allem darauf setzen, die Abstimmung mit der neu zu formierenden Abwehr zu optimieren und das schnelle Umschalten bzw. Einleiten des Angriffs forcieren. Daneben werden wir individuell an Technik und Positionsspiel arbeiten.

 

Was ist euer Saisonziel?

Mein Saisonziel ist das gleiche wie in den letzten 25 Jahren, bei denen ich selbst im Tor stand oder mit Torhütern arbeite: Möglichst viele Angreifer in den Wahn treiben!

 

Worauf freust Du dich am meisten?

Tolle Spiele, Fortschritte auf und neben dem Feld und einfach eine coole Saison 2023/2024.

 

Kontakt zu den Trainern unserer Männer 1

Unsere Premium Partner