Stell‘ Dich doch bitte nochmal kurz vor: Name, Wohnort, Alter und seit wann bist Du dem Handballsport verbunden? Hallo Köngener Handballfreunde*innen, liebe Gäste, mein Name ist Moritz Tropper, ich bin 27 Jahre alt und komme aus Plochingen. Mit dem Handball spielen habe ich vor 20 Jahren angefangen und bin seit 2017 als Jugendtrainer aktiv und seit diesem Jahr beim TSV Köngen.
Welche Aspekte waren ausschlaggebend für deinen Einstieg beim TSV Köngen? Die Entscheidung für den TSV Köngen fiel mir nach guten Gesprächen mit der Jugendleitung und den tollen Probetrainings bei den Mädels leicht. Besonders schätze ich hier das familiäre Umfeld und die guten Trainingsbedingungen.
Wie setzt sich das aktuelle Team zusammen? Welche Veränderungen gab es? Die B1 setzt sich größtenteils wieder aus den Spielerinnen des Jahrgangs 2007 zusammen. Neu in Köngen begrüßen wir Lotte Bachleitner, Luana Hirn, Elona Aliu und Carla Riethmüller die das Team auf und neben dem Platz bereichern. Diese Saison verabschieden wir Annika Weinert in ihr Auslandsjahr. Leider hat uns Torhüterin Lea Takacs verlassen.
Welche Herausforderungen siehst Du für die kommende Saison? In der Runde wird es wichtig sein weiterhin jeder Spielerin die bestmögliche individuelle Förderung zu bieten. Gleichzeitig wollen wir auch als Mannschaft weiterwachsen, um so in der Württembergliga erfolgreich zu sein.
Wie verlief die Vorbereitung bisher? Welche Schwerpunkte wurden gesetzt? Bisher bin ich mit der Vorbereitung und Quali sehr zufrieden. Als erstes galt es sich zu finden und uns im Mai für die Württembergliga zu qualifizieren. Über die Sommermonate arbeiten wir intensiv an unserer Abwehr, um hier Bälle für das Gegenstoßspiel zu gewinnen.
Ziele für die kommende Runde? Wir schauen immer von Spiel zu Spiel. Wir haben das Ziel die Spielerinnen individuell und als Team weiterzuentwickeln.
Worauf dürfen sich die Zuschauer*innen freuen? Wir möchten attraktiven Handball mit einer zupackenden Abwehr und Vollgas nach vorne spielen.
