Handball

B2-Jugend weiblich

B-Jugend weiblich


Interview Steffen Müller 

Welche Gedanken gehen dir durch den Kopf, wenn du an die letzte Saison denkst?
Die letzte Saison war für die jetzigen B2-Mädchen eine herausragende. Zu Saisonbeginn war das Ziel, sich für eine Spielklasse auf Verbandsebene zu qualifizieren. Die Mädchen schafften es dann in die Oberliga, die höchstmögliche Spielklasse. Was sie da abgeliefert haben war vor der Saison nicht im Ansatz abzusehen. Am Ende einer gefühlt viel zu kurzen Saison stand die Württembergische Vizemeisterschaft. Die Mädels haben super im Training gearbeitet und sind unbeschwert an das Abenteuer Oberliga herangegangen mit diesem überragenden Ergebnis.

 

Wie setzt sich das aktuelle Team zusammen? Welche Veränderungen gab es?
Die B2 besteht den selben Spielerinnen wie die letztjährige C1. Jara Jung hat uns nach einem Jahr wieder in Richtung Wolfschlugen verlassen, dafür kommt mit Antonia Bremer eine Spielerin aus der letztjährigen C2 dazu.

 

Welche Herausforderungen siehst Du für die kommende Saison?
Als komplett junger Jahrgang ist es natürlich die größte Herausforderung, sich in der Württembergliga mit Mannschaften zu messen, die aus gemischten oder überwiegend dem älteren Jahrgang bestehen. Daher haben die Mädchen nichts zu verlieren, sondern können jetzt schon als Erfolg verbuchen, als Zweite Mannschaft unter den besten 20 Mannschaften in Württemberg zu stehen.

 

Welche Schwerpunkte werden diese Saison gesetzt?
Der nächste Schritt vom überwiegend individuellen Spiel in der C-Jugend hin zu einem stärker mannschaftstaktischen Spiel muss diese Saison gelingen. Die ersten positiven Ansätze hat man schon in der Qualifikation gesehen, als sie sich souverän für die Württembergliga qualifizieren konnten und vor allem in der zweiten Qualifikationsrunde eine starke Abwehr- und auch Angriffsleistung gezeigt hat. Darüber hinaus muss die Athletik weiterentwickelt werden, um den körperbetonteren Handball in der B-Jugend spielen zu können.

 

Ziele für die kommende Runde?
Die positive Entwicklung der Mädchen sowohl als Einzelspieler als auch als Mannschaft weiter voranzutreiben. Vor allem im Mannschaftstaktischen Bereich sowohl in der Abwehr, als auch im Angriff die nächsten Schritte zu machen, aber auch weiterhin mit Begeisterung Handball spielen.

 

Worauf dürfen sich die Zuschauer*innen freuen?
Eine motivierte Mannschaft, die nie aufstecken und immer alles geben wird.

 

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